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USA 2016

Bei den Natives

Weit war es heute nicht mehr bis Tuba City, wo ich bei Janet und Travis übernachte. Die beiden sind waschechte Hopi-Natives und haben mir heute Abend sogar ihr Dorf gezeigt.

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Von den Bergen in die Wüste

So schnell kann’s gehen: Gestern bin ich noch mit Handschuhen über einen 3.000 Meter hohen Pass gefahren, heute habe ich in der Wüste von Arizona bei 30 °C geschwitzt.

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Aufwärmen in den heißen Quellen

Fast komplett trocken ging es heute über den Lizard Head Pass, der atemberaubende Ausblicke bot. Belohnt wurde ich anschließend mit einem warmen Bad in einer heißen Quelle.

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Plötzlich eingeschneit

Auf 100 Kilometern können doch ziemlich viele Sachen passieren – besonders in den Rockies. Vor allem das Wetter kann sich rapide ändern. Das habe ich heute am eigenen Leib erfahren müssen.

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Durch Canyons nach Montrose

Obwohl die heutige Etappe recht kurz war, fühlte sie sich endlos an. Der Wind hat mich mal wieder einige Nerven gekostet. Zum Glück waren immerhin die Ausblicke schön.

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Am höchsten Punkt der Tour

Nachdem ich mich gestern schon bis Salida vorgearbeitet hatte, stand heute „nur“ noch der Monarch Pass auf dem Programm, um den höchsten Punkt der Tour zu erreichen. Und das ging am Ende sogar einfacher als gedacht.