Dank der guten Vorarbeit gestern war es heute nicht mehr weit bis Kansas City. Doch die kurze Etappe wurde dank drückend schwülem Wetter eine echte Herausforderung.
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Dank der guten Vorarbeit gestern war es heute nicht mehr weit bis Kansas City. Doch die kurze Etappe wurde dank drückend schwülem Wetter eine echte Herausforderung.
Um es in Radprofi-Jargon zu sagen: Heute hat alles gepasst – die Beine, das Wetter und das Material.
Sonne und Regen, Auf- und Abstieg, Gegen- und Rückenwind: Heute war wirklich alles einmal dabei. Nach dem erfolgreichen Werkstattbesuch ging es heute endlich nach Missouri.
Das Wichtigste vorweg: Ich habe es nach Quincy geschafft. Und ich musste nicht einmal trampen.
Es war so ein schöner Tag: Der Wind war erträglich, von den angekündigten Gewittern merkte ich kaum etwas und es rollte sich gut. Fast wäre ich bis Quincy gekommen – fast.
Würde ich eine Liste mit meinen Lieblingsetappen führen, die heutige würde definitiv keinen Platz darin finden. Das war auch das erste Mal, dass ich mich selber fragte: „Warum tue ich mir das an?“